Ein Fips Asmussen werde ich wohl nie (leider)
9. November 2010
Heute geht meine Minitour durch Berlin und Brandenburg auf ihre letzte Station. Wedding, Prenzlauer Berg, Mitte, Kreuzberg und nun also die Metropole an der Havel. Von gestern aus dem Monarch bei der Lesedüne (kuhler Ort, klasse Publikum, tolle Lesebühne) habe ich euch 3 Witze mitgebracht, die dort Maik Martschinkowsky wegen einer technischen Störung dem Volke erzählen musste und da ich mir Witze ja nie merken kann, schreibe ich sie einfach mal hier herein. Das hab ich mir übrigens ganz alleine so ausgedacht.
1. „Was ist grün und lugt hinterm Vorhang hervor? Ein Spionat.“
2. „Was ist bunt und rennt übern Tisch? Ein Fluchtsalat.“
3. Was ist braun und taucht? Ein U-Brot.“
Lustig, oder? Muss man natürlich nach der Frage immer eine kurze Pause lassen, damit die Zuhörer ein wenig raten können. Das rate ich euch zumindest.
Heute: Brandenburg/Havel, IQ, 20 Uhr: Texte im Untergrund oder auch „Tiefgang im Keller“ mit Jobst, Konrad Endler und mich (hamse doch tatsächlich ma wieda meinen, äh, ick meine den Namen von meinen Stiefschwaga dritten Grades da in ihr blödit Intanet rinjeschrieben)
Ein Kommentar zu “Ein Fips Asmussen werde ich wohl nie (leider)”
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Ick freu ma.
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