Das Böse lauert

31. Oktober 2010

Mein Lieblingsbuchstabe ist…, nein, nein, nein, das verrate ich nicht. Man soll ja nicht zu viel Persönliches im Internetz preisgeben.

Heute: Templin, Gemeindehaus der Maria-Magdalenen Kirche, 13 Uhr: Ahne liest, singt und trinkt (wahrscheinlich Wasser) und danach

Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Uli Hannemann, Jürgen Witte, Falko Hennig, Heiko Werning, Jakob Hein und mich sowie dem Gast Manfred Maurenbrecher (und natürlich einer neuen Folge von ‚Verschenken wider den Kapitalismus‘)

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3 Kommentare zu “Das Böse lauert”

  1. 01

    Und, wars schön in Templin? So viel Zeit für Sightseeing hattest Du dann wohl doch nicht. Ich war schon ne Weile nicht mehr da, in meiner Geburtsstadt… Oh, Mist, hab Deinen Rat nicht befolgt. Naja, wen interessierts eigentlich, wo ich geboren wurde. Aber schön isses da. Ein bisschen kleinstädterisch, aber schön. Viele Seen, ne Therme, lecker Eis und ne Schokimanufaktur (na gut, die ist zwei Dörfer weiter). Nur die Westernstadt, die ist jetzt wohl endgültig hinfort. Dabei hatten die sogar den Gojko da. Schade. Echt aber auch.

    der Grit am 1. November 2010 um 22:38
  2. 02

    Also wir waren im Schlemmer-Bistro essen. Lecker Geruch nach altem Frittenfett, schmierige Gläser und Teller, aber gut, die Portion Bratkartoffeln mit Spiegelei hat auch nur 3,30 € gekostet. Ansonsten war es schön in Templin. Einige der Reformationsfestbesucher konnten wohl nicht so richtig was mit meinen Sachen anfangen, aber ein paar haben sich auch gefreut und ich bin immerhin nicht ans Kreuz genagelt worden.

    Ahne am 1. November 2010 um 23:27
  3. 03

    Kommt mir bekannt vor…
    Bist Du tatsächlich im Rahmen des Reformationsfestes aufgetreten? Naja, ungewöhnlich.
    Schlemmer-Bistro also. Auf’n Sonntag. Auch mutig. Hauptsache, es sind keine Spätfolgen zu verzeichnen…
    Wie schon erwähnt – die Therme lohnt sich – auch für einen Familienausflug. Der Italiener daneben macht auch ganz passables Essen. Leider für Familien etwas kostenintensiver als das Schlemmer-Bistro.

    der Grit am 2. November 2010 um 11:23

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