Nach dem phänomenalen Bucherfolg des Thilo Sarrazin

5. September 2010

Kann es sein, dass die Mehrheit der Menschen sehr gerne auf die Mehrheit der Menschen herabschaut, sie verachtet aber gleichzeitig auch sich vor ihr ängstigt? Ich versuche mal den ersten Schritt in die Gegenrichtung zu beschreiten und nehme mich liebevoll in den Arm.

Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Jakob Hein, Jürgen Witte, Falko Hennig, Heiko Werning und Uli Hannemann sowie den Gästen Thilo Bock und Christoph Theussl oder aber

München, Vereinsheim, 20:15 Uhr: Schwabinger Schaumschläger Show mit Jaromir Konecny, Moses Wolff, Michi Sailer, David Friedrich, Michi Schwarzmaier und mich als Gast und morgen

Montag: München, Vereinsheim, 20 Uhr: Blickpunkt Spot mit Sarah Hakenberg, Christof Knüsel, Buschtrommel, Jan Menzer und mich

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2 Kommentare zu “Nach dem phänomenalen Bucherfolg des Thilo Sarrazin”

  1. 01

    Hey Ahne,

    Mir is grad ein schöner Shanty aus den 80ern eingefallen, den ich mit Hilfe einer Flasche Südafrikanischen Weissweins (kommt von Wissen) modifiziert habe:
    „Was kommt aus Berlin?
    Banan un Apfelsien…
    …un Thilo Sarazin“

    Jo ge? Darfst jetzt Goethe zu mir sagen.
    Gruß ausm Wald

    Matze am 5. September 2010 um 20:36
  2. 02

    @ Matze: Goethe.

    Ahne am 8. September 2010 um 01:19

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