Regierung will Insektensterben stoppen

4. September 2019

Endlich, kann man nur sagen. Endlich haben sie es begriffen. Folgende 10 Sofortmaßnahmen hat die deutsche Bundesregierung soeben beschlossen:

1. ein vollständiges Verbot von Fliegenklatschen

2. ein vollständiges Verbot von Mückenspray

3. altes Obst muss mindestens 3 Wochen in der Küche gelagert werden

4. vom Kuchen darf erst genascht werden, wenn die Wespen satt sind

5. wer Schmetterlinge im Bauch hat, wird mit Gefängnis nicht unter drei Jahren bestraft

6. wer mutwillig die Prozession von Eichenprozessionsspinnern stört, darf in vorläufigen Gewahrsam genommen werden

7. Moskitonetze müssen künftig einen Eingang, einen Ausgang und einen Notausgang besitzen

8. Zecken genießen am Platz ihrer Nahrungsaufnahme vollständigen Schutz

9. Feuchtgebiete innerhalb von Wohnungen können von der Steuer abgesetzt werden

10. Frontscheiben von Automobilen sollen in Zukunft (Übergangsfrist von 12 Jahrzehnten) aus Materialien gefertigt sein, die eine Unversehrtheit von kollidierenden Insekten gewährleisten können

Tipp für heute: Nochmal schnell und heimlich Heuschreckenmarmelade genießen.

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4 Kommentare zu “Regierung will Insektensterben stoppen”

  1. 01

    SCHÖÖÖÖNNN!!!
    Endlich passiert was! Und wenn es nicht klappt, fangen wir wieder bei 1 an.

    quercus/Roswitha am 4. September 2019 um 21:12
  2. 02

    Genau! Und nach eins kommt zwei und dann drei, hurra!

    Ahne am 5. September 2019 um 10:11
  3. 03

    Da sieht man wieder die fehlende Bildung der Politiker.
    Punkt 8 spricht Tieren Freiheiten zu, die nicht mal Insekten sind. 6=8

    Maik am 9. September 2019 um 10:38
  4. 04

    Wenigstens einer, der den Politikern nicht alles durchgehen lässt. Bravo! Milben nicht von Insekten unterscheiden können, ts, ts, ts.

    Ahne am 9. September 2019 um 14:24

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