Was würde wohl Freud dazu sagen (46)
7. Juli 2019
Geträumt, wir seien auf einer Farm eingeladen, den Filmstart eines neuen Pferdefilms zu feiern. Beim Anstehen am Buffet fällt der Frau vor mir ihre Handtasche in die Soße. Es spritzt. Die Gastgeberin ruft: „Das müsst ihr aber gründlich abwaschen, davon kann man krank werden!“ Ich schiebe das darauf, dass die Frau vor mir Tierärztin ist und tue Mozzarella auf meinen Teller. Um etwas Nettes zu sagen, frage ich die Gastgeberin, wer denn eigentlich die Musik zu ihrem Pferdefilm komponiert hätte. Sie schaut mich irritiert an: „Aber, die ist doch von dir.“
Heute: Berlin, Märkisches Museum (Innenhof), 17 Uhr: ‚Sommer im Hof‘, Lesungen zur Ausstellung ‚Ost-Berlin. Die halbe Hauptstadt‘, diesmal mit Nadja Klier (Autorin, Fotografin) und Ahne (Faulpelz)
und danach
Berlin, Schankwirtschaft Baiz, 20 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Falko Hennig, Gott und Ahne, sowie unseren bezaubernden Superstargästen Christian Schmitz (Taxifahrer), Meikel Neid (‚Liebesgrüße aus Mostrich‘), Maik Martschinkowsky (‚Lesedüne‘) und Extreme Sofasitzing Terror (Sofasitzmusik)
2 Kommentare zu “Was würde wohl Freud dazu sagen (46)”
01
Gratuliere, jetzt bist Du auch unter die Komponisten gegangen.
02
Na ja, kommt drauf an, ob die Traum-Gastgeberin recht hat. Das ist ja noch nicht zweifelsfrei erwiesen.
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