Mein amerikanisches Tagebuch (20)
18. März 2019
Wenn man so den ganzen Tag nur schreibt und schreibt, wird man manchmal direkt unsicher. Ist das eigentlich noch gut? War das jemals gut gewesen? Ganz witzig finde ich gerade, sich als Band ‚Ein Pott Püree‘ zu nennen, eine Langspielplatte zu veröffentlichen, welche ‚Raps-Ode in blau‘ heißt und dies beim Label ‚Voll Macht Sinn‘ zu tun. Musste ich hier schnell mal notieren, morgen hätte ich mich das bestimmt nicht mehr getraut.
Tipp für heute: Sich auf die neuen Platten von ‚Sedlmeir‘ und ‚Die Heiterkeit‘ freuen.
2 Kommentare zu “Mein amerikanisches Tagebuch (20)”
01
Halt durch, so geht es mir auch imme: Der Zweifel ist die Mutter des Erfolgs, sein Vater der Größenwahn. Liebe Grüße nach Amerika!
02
Liebe Grüße zurück. So lange man nur zweifelt besteht ja auch immer noch ein Rest Hoffnung.
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