Schöner eure Städte und Gemeinden
31. Dezember 2018
Ich hab gar nicht gewusst, dass in die Jägerklause so viele Menschen hinein passen, mit Sitzplatz zumindest (klar, viele auch ohne Sitzplatz). Danke, allen, die mithalfen den gestrigen Abend zu einem würdevollen Abschied von der Jägerklause werden zu lassen. Sogar aus Schweden waren sie gekommen. Dank an die Mecklenburger für den selbstgebrannten ‚Rote-Johannisbeere-Likör‘. Danke an die Jägerklause-Besatzung, insbesondere Quaki, Lena, Arne, dass sie noch ’ne Schicht dranhängten, nach der vorgestrigen Abriss-Party. Danke an die lärmempfindlichen Anwohner, nun habt ihr eure wohlverdiente Friedhofsruhe. Vorschlag vielleicht für die künftige Nutzung der Jägerklausen-Räumlichkeiten, wie wäre es mit so einem Coworking-Place? Ja, da hört man keinen Mucks. Nur fleißige, bärtige Jung-Männer, die hinter ihren Klapprechnern sitzen und tolle Ideen ausbrüten. Die tun nichts, also wenn man sie streichelt. Ab nächsten Sonntag dann im ‚Roten Salon‘ der Volksbühne. Wird ein ganz schöner Kulturschock.
Heute: Schmachtenhagen, Gasthof Niegisch, 20:30 Uhr: Ahne liest, singt und trinkt 20 min. im Rahmen eines Bildes (oder so ähnlich)
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