Liebe Nürnberger Zeitung
24. November 2017
Es mag ja angebracht sein, wenn man jetzt bei dem Erwähnen eines Jahrzehntes nicht mehr automatisch davon ausgeht, dass der Leser schon wissen wird um welches Jahrhundert es sich dabei handelt, doch sollte man eventuell noch mal kurz Korrektur lesen, sonst kann es passieren, dass jemand wie Sven Regener verdächtigt wird, die simpelsten Rechenaufgaben nicht zu beherrschen. Vorgestern in deinem Blatt (Gedächtnisprotokoll): „Die Kulturszene im Westberlin der 1880’er Jahre war schon sehr wild, lag aber vielleicht auch daran, dass ich damals noch 35 Jahre jünger war.“
Heute: Leipzig/Pleiße, Moritzbastei, 20 Uhr: ‚Schockstarre Zukunft‘ (Ahne liest, singt und trinkt) neue Texte, alte Schlager, Bier
Kommentar schreiben