Graffitis, die uns zum Nachdenken anregen (3)
14. Oktober 2017
„Ich bang deine Oma“ steht an der Choriner/Ecke/Lottumstraße in Berlin-Prenzlauer Berg an die Wand gesprayt. So weit, so schlecht. Witzig jedoch immer wieder, wie lediglich zwei Buchstaben eine Aussage fundamental verändern können. Jemand nämlich hat zwischen das „bang“ und das „deine“ noch ein kleines „um“ gekritzelt. Finde ich gut.
Heute: Berlin-Pankow, Zimmer 16, 21 Uhr: Ahne liest, singt und trinkt (neue Texte, alte Schlager, Bier)
Ein Kommentar zu “Graffitis, die uns zum Nachdenken anregen (3)”
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Ach, ich weiß warum ich meinen Freund liebe…
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