Ahne im Glück

28. November 2016

Juchhu! Es hat geklappt! Es wird einen Nachholtermin geben in Potsdam. Für alle die, welche am 25.11. vergeblich ausharrten, in ihren Stühlen, um darauf zu warten, dass ich da auf die Bühne steige und den Saal rocke, die können jetzt, so sie denn wollen, am 16.12. im Waschhaus vorbei kommen. Los geht es 20 Uhr. Und ich werde wahrscheinlich schon den Tag zuvor im Backstageraum verbringen, damit nichts und niemand mich davon abhalten kann diesmal auch wirklich die Bühne zu erklimmen. Für Menschen, die am 25.11. nicht da waren, die können natürlich auch kommen, so lange die Eintrittskarten reichen, versteht sich. Menschen, die am 25.11. da waren und am 16.12. nicht können oder wollen, denen biete ich an, sie bei einer anderen Lesung von mir (ihrer Wahl) auf die Gästeliste zu setzen. Menschen, die am 25.11. da waren und die von mir nun so enttäuscht sind, dass sie mich nie nie nie mehr sehen wollen, denen biete ich an ihnen ihr Eintrittsgeld zu erstatten. Einfach per Kommentar bei mir melden und ich werde dann Kontakt aufnehmen.

Tipp für heute: Alles wird gut.

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7 Kommentare zu “Ahne im Glück”

  1. 01

    Hallo,

    war nicht da, bin nicht enttäuscht, möchte aber dennoch gern Geld bekommen. Geht das ok?

    Danke!

    Mark am 28. November 2016 um 19:00
  2. 02

    Klar geht das ok. Ich weiß aber nicht genau, wer für einen Fall wie deinen zuständig ist.

    Ahne am 28. November 2016 um 19:11
  3. 03

    Keine Ahneung?

    Ich könnte zur Ersatzveranstaltung kommen und dort das Eintrittsgeld bezahlen… Oder zu irgendeiner Lesung! HAH! :-)

    Mark am 28. November 2016 um 20:14
  4. 04

    Das wäre eine ziemlich krasse Idee.

    Ahne am 28. November 2016 um 23:04
  5. 05

    Lieber Ahne! Was ist eigentlich mit denen, die weder am 25.11. in Potsdam waren, noch beabsichtigen sich am 16.12. dorthin zu begeben. Ich weiß, eine Mehrheit, aber muss nicht auch und gerade an sie gedacht werden?

    TaxiBerlin am 29. November 2016 um 17:12
  6. 06

    Das stimmt. Da hast du ganz recht. Was du aber nicht wissen kannst, ich denke schon die ganze Zeit an diese Mehrheit. Irgendwie muss die doch dazu zu bewegen sein, in meine Vorstellungen kommen zu wollen.

    Ahne am 29. November 2016 um 17:53
  7. 07

    Das wusste ich nicht – konnte es nicht wissen. War ja sozusagen geheim. Es beruhigt mich auch – irgendwie. Und doch bleibt da (das sage ich jetzt nur der Wahrheit wegen und nicht, um dich zu ärgern!) eine gewisse „Rest-Unsicherheit“, ob du es auch wirklich Ernst meinst.

    TaxiBerlin am 30. November 2016 um 09:33

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