Poesie zum Träumen (106)

23. Oktober 2016

Wenn man nachts wie ein Geist im Flur steht und quasi entkleidet werden muss aufgrund von Trunkenheit, schreibt man eben solche Gedichte

Heute kommt Bokowskis Paul
und Johanna Zeul
Jakob, der kommt dafür nicht
heul

Heute: Berlin, Jägerklause, 20 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Heiko Werning, Falko Hennig, Jürgen Witte und mich, sowie den schwungvollen Superstargästen Paul Bokowski (Literaturnobelpreisträger der Herzen) und Johanna Zeul (Grammy-Gewinnerin der Herzen) feat. Götz Grandioso

Allgemein | Kommentare

4 Kommentare zu “Poesie zum Träumen (106)”

  1. 01

    Hui, wenn es dafür keinen Chemienobelpreis gibt, weiß ich auch nicht… Das Leben schreibt einfach mal die besten Gedichte.

    Verträumte Poesiegrüße
    Betty

    Betty am 23. Oktober 2016 um 17:12
  2. 02

    Chemienobelpreis? Willick!

    Ahne am 23. Oktober 2016 um 23:15
  3. 03

    Heißt das nicht: „Billich? – Willich!“ ?!?

    TaxiBerlin am 23. Oktober 2016 um 23:41
  4. 04

    Ja, is auch ’n schönes Gedicht.

    Ahne am 24. Oktober 2016 um 09:01

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