Jedem das Seine, wäre eine andere Möglichkeit gewesen

7. August 2016

Saalfeld in Thüringen ist eine freundliche Stadt. Immer haben die Einwohner einen lockeren Spruch auf der Lippe. So auch am Bahnhof, den man erreicht, wenn man am Arbeitsamt und der direkt daneben liegenden Spielhölle vorbeischlendert. Die Verkäuferin des Presseshops wünscht mir ein schönes Wochenende, woraufhin ich entgegne: „Na ja, muss arbeiten.“ Sie darauf: „Ach, wissen sie, wie sagt man so schön: Arbeit macht frei.“ Ja, so sagt man wohl, ob nun schön oder nicht so schön, das bleibt bekanntlich Ansichtssache.

Heute: Berlin, Jägerklause, 20 Uhr: Reformbühne Heim & Welt (vierte Woche der Sommeroffensive) mit Falko Hennig und mich, unserem Sommerdauergast und Exil-Dresdner Michael Bittner, sowie den ferienresistenten Superstargästen Meikel Neid (Surfpoeten), Hinark Husen (Frühschoppen) und Liad Shulrufer (Israel)

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Ein Kommentar zu “Jedem das Seine, wäre eine andere Möglichkeit gewesen”

  1. 01

    Vielleicht wie beim großen und beim kleinen Klaus? Beste Grüße an den integeren Klaus Kinski und die Anhänger der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen.

    Ilse Will am 12. August 2016 um 15:09

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