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2. Juli 2016

Morgen endet meine einmonatige Auszeit von der Reformbühne, die ich mir genommen habe, weil ich doch einen Roman schreiben will, einen Jahrhundertroman und ich kann euch sagen, der ist fast fertig geworden und sehr, also, ziemlich, also, ich will ja nicht angeben, aber er ist schon eine kleine Meisterleistung, also eine winzige, eine nanomäßige Meisterleistung ist er geworden, mit dem menschlichen Auge kaum sichtbar, kaum zu erspähen. 120 Seiten sind fertig. Allerdings, nun ja, 120 Seiten in A20 und wer den Unterschied zwischen A4 und A5 kennt, wird sich vorstellen können, was A20 bedeutet. Doch egal, es kommt ja schließlich nicht darauf an wieviel man geschrieben hat, sondern wie gut das Geschriebene ist und da bin ich doch einigermaßen stolz, denn zumindest das Wort „Schöpf“ ist mir ausnehmend gut gelungen. Ihr wollt wissen was ein „Schöpf“ ist? Tja, da müsst ihr euch leider noch gedulden. Erscheint erst im Jahre …

Morgen, Sonntag, 3. Juli 2016: Berlin, Jägerklause, 20 Uhr: Reformbühne Heim & Welt (EM-Spezial eine Hälfte Reformbühne, danach das Fußballspiel Frankreich-Island) gucken mit Jakob Hein, Heiko Werning, Falko Hennig, Jürgen Witte und mich

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