Die letzte Frage ergibt durchaus einen Sinn

25. Oktober 2009

Wenn ich heute mal um etwas bitten dürfte, dann würde ich darum bitten und zwar alle Menschen, die mir am heutigen Sonntag begegnen sollten, keinerlei Geldgeschäfte mit mir abzuschließen. Ich befinde mich nämlich in einer postalkoholisierten Euphorie, fühle mich momentan durchaus in der Lage Summen beträchtlichen Ausmaßes in irgendetwas anzulegen. Rosa Teddybären, Eigentumswohnungen, Weltraumflüge, Familienpackungen Feinrippunterwäsche, eigentlich gefällt mir alles gerade. Zum Glück sind die meisten Geschäfte zu. Wenn vielleicht noch jemand die Plattenspieler aus der Druckerei holen könnte?

Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Jakob Hein, Uli Hannemann, Jürgen Witte, Falko Hennig, mich und den Gästen Ilka Schneider, Andrea Limmer und Christoph Weiherer

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Ein Kommentar zu “Die letzte Frage ergibt durchaus einen Sinn”

  1. 01

    Selber nicht da gewesen. Weil nicht da.

    Aber eine Bekannte auf eigene Faust ja.
    Soll wohl aufbauend gewesen sein, der Abend. Wie sie meinte und ich später hörte.
    Schön.

    Schön? Schön!

    Schön.

    p.friede am 29. Oktober 2009 um 17:38

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