Draußen sein am Sonntag is megaout

9. August 2009

Hohohoho! Da bin ich wieder. Und ich habe euch auch etwas mitgebracht, nämlich ein kaputtes Knie und ein paar trockene Kekse. Die kann bekommen, wer heute abend die Reformbühne besucht. Vielleicht werde ich mir ein Gewinnspiel dazu ausdenken, ein Preisrätsel, eine Art Lotterie für Intiligente, vielleicht aber werfe ich sie auch einfach so, ohne Vorwarnung, unters Volk, auf dass es daran erstickt und nie wieder einen Hitler wählt. Jede Menge ist in der Zwischenzeit ja, in der ich minderwertige Brennnesseln in Dänemark erntete, passiert. Die SPD und die CDU sind krank, gestern war es warm und von mir ist ein neues Buch auf den Markt geschleudert worden. Es heißt, haltet euch fest, ‚Neue Zwiegespräche mit Gott‘ und ist bei Voland & Quist erschienen. Den Titel hab diesmal nicht ich selber ausgesucht, sondern ich beauftragte eine innovative Eventagentur, die auch schon Atomkraftwerke und Saddam Hussein betreute, etwas Fetziges zu finden. Die machen jeden Tag 12 Mülljonen Umsatz, stand zumindestens auf ihrem Klingelschild in der Brunnenstraße. Ach, man wird sehen.

Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Falko Hennig, Jakob Hein, Uli Hannemann, mich sowie den Gästen Iris Niedermeyer, Martin Betz und Monatssuperstargast Paul Bokowski.

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3 Kommentare zu “Draußen sein am Sonntag is megaout”

  1. 01

    Der Inhalt vom Autor ist ja fein,wie immer,ABER die echt Eventmacher-grahische Gestaltung leider eine kleine Entäuschung. Jute Nachricht,meine 17 jährige Tochter ist auch begeistert!

    alex am 9. August 2009 um 15:27
  2. 02

    Hallo Ahne,
    was zum Teufel hast du jetzt eigentlich die letzten zwei Wochen gemacht? Aus deinen kryptischen Blogeinträgen werd ich irgendwie nicht so ganz schlau :-)

    Wo und wann erfährt man da denn näheres? Heut Abend bin ich leider nicht in Berlin…

    Marcus am 9. August 2009 um 23:23
  3. 03

    @ Marcus: Ich habe die letzten zwei Wochen Urlaub in Dänemark mit der Familie gemacht. Habe dort ein paar Mücken gekillt, habe Pölzer gegessen, den Mond ignoriert und gepflegt Depressionen ausgesessen. Dadrüber erfährt man demnächst Näheres im Stern, der Bunten und den interessierten Informationsmedien der anderen Weltmagazine.

    Ahne am 10. August 2009 um 00:21

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