Man wächst an seinen Aufgaben
22. Januar 2015
Auch wenn ich ja doch ein klein wenig enttäuscht bin, dass mich gar niemand heiraten will, werde ich deshalb nicht in Tränen zerfließen sondern lieber die Welt retten. Jawohl! Ich habe mir einen 5-Jahresplan in guter alter Manier aufgestellt. Erstes Jahr: an mir selbst arbeiten (denn man muss immer zuerst bei sich selbst anfangen, das habe ich von den Hippies gelernt). Zweites Jahr: Pause. Drittes Jahr: Überprüfen ob noch alles hinhaut (bei mir selbst, nach der Pause). Viertes Jahr: Überlegen wie es weitergeht. Fünftes Jahr (entscheidende Phase!): Rest, Sonstiges.
Heute: Dresden, Thalia-Kino, 20:30 Uhr: Ahne liest, singt und trinkt (neue Texte, alte Schlager, Bier) und wer keine Karten mehr bekommen sollte, Kirsten Fuchs und Jochen Schmidt sind auch noch in der Stadt
2 Kommentare zu “Man wächst an seinen Aufgaben”
01
Dafür hätte ich dich heute ja fast geheiratet – wenn, ja wenn ich es nicht bereits wäre und das ist meines Wissens hier noch nicht gestattet, so gleichzeitig…
Und eingeschlafen bin ich auch nicht!
02
Fast hätte es geklappt, also mit dem Heiraten. Oder mit dem Einschlafen?
Kommentar schreiben