In der langweiligen Mitte

5. April 2009

Warnen möchte ich vor dem Biere. Und zwar speziell vor dem ‚Hellen‘ der Augustinerfamilie. Sowohl Mittwoch im KdR als auch gestern im Freudenhaus habe ich nichts anderes getrunken. Nur ‚Helles‘ von der Augustinerfamilie. So eins, zwei, drei, vier Eckstein viele, sagen wir fünf. Mehr glaube ich nicht. Ich weiß, das ist bedenklich, trotzdem, mache ich öfter und dann geht es mir am nächsten Tag nicht so schlecht. Kopfschmerzen, sage ich euch. Nach drei Bärlauchbutterbroten geht es zwar wieder aber, ich sage mal, gerade so. So. Lustig? Nee. Traurig? Auch nicht. Irgendwas dazwischen sicherlich, in der langweiligen Mitte.

Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Jakob Hein, Uli Hannemann, Falko Hennig, Jürgen Witte, Heiko Werning, mich und den Gästen Ltz Drenkwitz sowie  Rolf Niebel

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7 Kommentare zu “In der langweiligen Mitte”

  1. 01

    Danke für die Warnung ,weiß ich zu schätzen.

    Alex am 5. April 2009 um 15:47
  2. 02

    Wie meine Oma schon immer zu sagen pflegte „wer A sagt muss auch B sagen“ ! Und ich glaube, sie hätte auch in diesem Fall wieder Recht gehabt . Oder ?!?

    Axel am 5. April 2009 um 19:36
  3. 03

    Und gerade die Mitte ist gut, finde ich. Traufroh, frohtrau.
    Ganz ruhig kann man einfach da stehen. Und nach vorne, hinten, rechts und links, vornrechts, vornlinks, hintenrechts und hintenlinks,… gucken. Wie man will. Und muß sich dabei selbst nicht bewegen. Während alles andere sich irgendwie bewegt.
    Mehr nicht. Obwohl… .

    p.friede am 5. April 2009 um 22:33
  4. 04

    Ha, dieses Problem kenne ich sehr wohl. Seit dem ich in München verweile, trinke ich weniger Bier, weil gerade das Helle einem am nächsten Tag das Leben schwer macht. Das der Augustiner gehört eher noch zu den Besseren. Schwieriger sind da die anderen Sorten, insbesondere die aus München. Nichts geht über ein gutes Pils, die übrigens auch zum Teil in Bayern gebraut werden.

    ico-icon am 6. April 2009 um 14:04
  5. 05

    Steig um auf Kastanienallee-Latte von echten Roboter beschriftet.

    http://www.youtube.com/watch?v=Wxup2o0w1kU

    Fusel am 7. April 2009 um 15:11
  6. 06

    @ Fusel: Guter Tipp. Ob es den auch in der Torstraße gibt? In dem Laden, wo jeden Morgen wieder auf `s Neue steht „Große Latte nur 2 €!“?

    Ahne am 7. April 2009 um 16:50
  7. 07

    @ Alex, @ Axel: Schön, wenn ihr eure Kommentare untereinander schreibt. Vielleicht könnt ihr ja noch eine Lexa, eine Xale oder den ehemaligen albanischen Ministerpräsidenten Lxae zum Mitmachen animieren.

    Ahne am 7. April 2009 um 16:54

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