Schade, dass Westerwelle nicht mehr so richtig besorgt sein kann
28. Dezember 2013
Der Militärdiktator Ägyptens General Sisi (nicht zu verwechseln mit der österreichischen Kaiserin Sissi) hat jüngst einer Zeitung gestanden, dass er im Traum den früheren Diktator Sadat getroffen habe und dieser ihm erzählte, dass er bereits sehr früh (wegen eines Traumes?) wusste, dass er einmal Präsident Ägyptens werden würde, worauf Sisi ihm antwortete, er wisse auch bereits, dass er einmal Präsident Ägyptens sein werde. Doch damit nicht genug, denn Sisi hatte wohl noch einen weiteren Traum. Er träumte, wie er derselben Zeitung berichtete, dass er eine Uhr trüge, eine Uhr der Marke Omega und diese Uhr hätte seinen Namen getragen. Sisi. Nun, hört sich erstmal nicht weiter tragisch an, aber Sisi wäre nicht Sisi, wenn er nicht gleich eine Deutung seines Traumes parat gehabt hätte. Dies nämlich könne nur bedeuten, so olle Ihmtschak, dass er dereinst überall auf der Welt so bekannt sein werde wie die weltbekannte Uhrenmarke Omega. Ein Wahnsinniger? Nur für manche. Andere denken er sei der Hoffnungsträger dieses nordafrikanischen Landes. Er wird wohl wieder für Ruhe und Ordnung sorgen. Friedhofsruhe und Lagerordnung.
Tipp für heute: Den wunderschönen Kinderfilm ‚Ella und das große Rennen‘ angucken.
3 Kommentare zu “Schade, dass Westerwelle nicht mehr so richtig besorgt sein kann”
01
Ach, und ich dachte immer DER Tipp für heute wäre, sich die wunderschöne Band ‚the not amused‘ anzugucken?!
… wie man sich auch täuschen kann!
02
Wart denn schön?
03
War schumma bessa.
(Würklich, leider schlümm schlümmer Kacksound.
Aber annerma würds schön, bistümmt!
(Und überlbt hab ichs ja trotzdem janz jut.)
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