Meine Weihnachtswunschliste

15. Dezember 2013

1 Sack Kartoffeln

Zitronen

1 l Milch

1 Stück Butter

Eiersalat

Guten Morgen-Tee

günstiges Gemüse (der Jahreszeit entsprechend)

250 Gramm Hack

Gouda (mittelalt)

1 Brot

2 Schrippen

Klopapier

Fit

Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Uli Hannemann, Falko Hennig, Jakob Hein, Jürgen Witte, Heiko Werning und mich sowie den illustren Gästen Tube und Andreas Max Martin (Andreas Max Martin und Band werden im Anschluss noch ein Überraschungskonzert geben!). Lasst euch überraschen.

 

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6 Kommentare zu “Meine Weihnachtswunschliste”

  1. 01

    Maßlos.
    Du tust ja fast, als hättest du eine ganze Familie zu versorgen!

    Stella am 16. Dezember 2013 um 13:49
  2. 02

    Ich bin eben ein Meister der Illusion. Was wünschst du dir denn?

    Ahne am 16. Dezember 2013 um 13:52
  3. 03

    Vielleicht, dass mir nie wieder n Fahrrad kaputt geht und/oder geklaut wird.

    (Eigentlich wünsch ich mit ja lediglich sowas Banales wie ‚glücklich sein‘, wo wir aber flux wieder beim Thema Maßlosigkeit wären..
    Aber wenns Rad spinnt und ich laufen oder es gar reparieren muss, das regt mich immer so auf, dass jedes Glück in weite Ferne rückt. Also hab ich mich mal für klein Anfangen entschieden. Is dann auch nich sone Papierverschwendung, auffm Wuschzettel. Und zumindest toppi realistisch!)

    Stella am 16. Dezember 2013 um 18:24
  4. 04

    Das kann man aber irgendwie schlecht einwickeln und unter den Weihnachtsbaum legen.

    Ahne am 16. Dezember 2013 um 20:37
  5. 05

    Naja, son eingewickelter Sack Kartoffeln is ja jetz auch nicht das hübscheste Bild.
    Und überhaupt, von Einwickelei hat nie jemand geredet, und von Bäumen gleich garnicht!

    Stella am 16. Dezember 2013 um 20:52
  6. 06

    Das kommt auf das Einwickelpapier drauf an. Es gibt ja wunderschönes Einwickelpapier, mit Rosen drauf und Bussen und Elvis, also Elvis wo er noch schön aussah. Und falls du mit Bäumen darauf anspielst, dass es gemein ist Bäume zu fällen nur um Säcke voller Kartoffeln einwickeln zu können, es gibt mittlerweile lebendiges Einwickelpapier, aus bedruckten Mikroben, die das gerne tun und freiwillig, weil es ihnen nämlich Spaß macht.

    Ahne am 16. Dezember 2013 um 21:02

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