Zählen macht Laune (2)

5. Februar 2013

Von meinem Zuhause bis zum Bäcker sind es sage und schreibe 16 Regenrinnenfallrohre, wie ich heute gezählt habe. Das ist insofern interessant, weil der Bäcker weniger als halb soweit von meinem Zuhause wegliegt als die Kaufhalle, ich würde mal sagen noch nicht mal ein Drittel des Weges benötigt man zu ihm. Eine unwahrscheinlich hohe Dichte von Regenrinnenfallrohren also auf dieser Distanz. Ich halte euch weiter auf dem Laufenden.

Tipp für heute: Alle die ’ne Macke haben zwangseinweisen lassen.

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14 Kommentare zu “Zählen macht Laune (2)”

  1. 01

    Was mich an dieser Stelle ja interessieren täte: wie ist das Verhältnis von Fallrohr zu Haus; gibt es Häuser mit mehr als einem Fallrohr und wenn ja wie viele sind das im Vergleich zum Ein-Fallrohr-Standard-Haus? Wie viele Fallrohre hat das Haus mit den meisten Fallrohren? Gibt es welche ohne (sichtbare) Fallrohre? Gibt es noch welche ohne unterirdischen Abfluss, die sich über den Fußweg ergießen? …

    Floda Nashir am 5. Februar 2013 um 16:46
  2. 02

    Was mich interessieren würde: Wie ist denn der Bäcker?

    TaxiBerlin am 5. Februar 2013 um 18:24
  3. 03

    Der „Tipp* für heute“ gilt eigentlich immer.

    *Wie schrecklich fand ich ausgerechnet dieses rechtschreibreformduselige Änderung. Aber sogar daran gewöhnt man sich. Wie am Dativ.

    hafensonne am 5. Februar 2013 um 20:09
  4. 04

    Krass! Ich hoffe, du bist nicht auf die Linien zwischen den Gehwegplatten getreten!?

    Robert am 5. Februar 2013 um 20:57
  5. 05

    @ Floda Nashir: Auf jeden Fall gibt es mehr als einen Fall von Häusern mit mehreren Fallrohren. Auf dem Weg zum Bäcker gab es zum Beispiel eins mit drei Fallrohren. Häufig sind auch Fallrohre von jedem Balkon des untersten Stockwerkes.Zu allen anderen Fragen werde ich weiter recherchieren.

    Ahne am 5. Februar 2013 um 21:08
  6. 06

    @ TaxiBerlin: Der Bäcker ist ein türkischer Bäcker, welcher Schrippen nur so aufbäckt, allerdings hat er in der Woche sehr gut schmeckende türkische Leckereien. Diese Sesamringe und Böreks, die nicht fettig sind.

    Ahne am 5. Februar 2013 um 21:12
  7. 07

    @ Hafensonne: Es heißt: Wie an des Datives!

    Ahne am 5. Februar 2013 um 21:14
  8. 08

    @ Robert: Niemals! Da pass ich natürlich auf, sonst hat man doch sieben Jahre schlechte Laune.

    Ahne am 5. Februar 2013 um 21:15
  9. 09

    Danke für die Infos! Ich bin immer noch auf der Suche nach Bäckereien, wo noch richtig gebacken wird.

    TaxiBerlin am 6. Februar 2013 um 08:40
  10. 10

    In der Zionskirchstraße, bei „Zessin“.

    Ahne am 6. Februar 2013 um 09:45
  11. 11

    Bäcker Lau am Arnswalder Platz

    Floda Nashir am 6. Februar 2013 um 12:28
  12. 12

    Bäcker Kaspar, Graefe Ecke Urban.

    generator am 6. Februar 2013 um 12:38
  13. 13

    Bäcker Kroll, Kuglerstr. Ecke Varnhagenstr.

    Robert am 6. Februar 2013 um 15:31
  14. 14

    Danke, Danke, Danke! Im Prinzip sind wohl auch diese ganzen Schwäbischen Bäckereien OK. Mein Geheimtipp: Eine Bäckerei (Name?) mit ’ner Goldenen Brezel in der Strausberger Straße am Platz der Vereinten Nationen.

    TaxiBerlin am 6. Februar 2013 um 16:44

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