Im Zeichen der Ringe
10. August 2012
Mein Sohn hat mich gestern darauf hingewiesen, dass ja Olympische Spiele sind, gerade. Man, Mist, bestimmt wieder einige spannende Sachen verpasst. Wer hat denn die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb des Keulenweitwurfs mit Augen zu gewonnen? Und sammeln die Deutschen wieder fleißig Edelmetall bei eigens für sie eingerichteten Disziplinen wie Kanufahren oder Leichtgewichtsrudern? Gibt es noch Softball bei Olympia oder stattdessen jetzt Hardcore? Tss, tss, tss hat auch schon lange keiner mehr geschrieben, tss, tss, tss.
Tipp für heute: Eine neue Olympische Sportart vorschlagen. Meine Ideen: Bäume fällen, Berg runterkullern, Marathonschlafen (42,168 km), Weitrotzen, Räuberkampf, Bockwurstschnappen, Klimpern, Gummihopse.
8 Kommentare zu “Im Zeichen der Ringe”
01
Rasenmähen
02
Der Mätzchen-Juschen – Du erinnerst Dich an seinen Fehlstart im vergangenen Jahr – hat zweimal gewonnen. Ohne Doping.
Nebenbei: Der Chef der Antidoper in Jamaika war wohl auch gleichzeitig Chefarzt der Leichtathleten. Sacht jedenfalls eine Rundfunkstation, die Du kennst.
03
Neue Olympia-Disziplin: Rachepläne gegen den Liebsten verhindern.
Verbrennt eine Menge Kalorien (Schweißausbrüche gibt’s gratis dazu), und zügelt den Appetit (hilft also super beim Abnehmen). Für alle, die meinen, das klingt super: Ist es nicht. Da sitze ich ungefähr eine Quindezilliquingentillinillimillion (das ist eine Zahl mit 93.000.000.006 Nullen) lieber vor dem Fernseher und bejubel unsere Beach-Volleyballer :)
04
@ Olaf: Stimme der DDR?
05
@ Maya (nicht die Biene): Aber die hören das doch gar nicht. Obwohl, ich weiß ja gar nicht wie laut du jubeln kannst.
06
Ich finde es schade, dass vor ungefähr 100 Jahren das Tauziehen plötzlich keine olympische Disziplin mehr sein sollte. Na, daraus resultierte wohl der 1. Weltkrieg.
07
Genau so wars.
08
@ Ahne: radioeins
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