Mampfhit 2012
1. Juni 2012
Nach Rhabarbersaftschorle und Blasentee habe ich gestern in Pankow das neue Szeneding entdeckt, nämlich den Pomdöner. Das ist nicht etwa nur ein stinknormaler Döner, wo so paar Pommes ins Brot dazugestreuselt werden, nein, der wird in einer Papptüte serviert, geschnetzteltes Gammelfleisch mit fettigen Fritten rein, Soße komplett obenrauf, fertig. Ohne den lästigen Salat. Wird garantiert die Sommersensation. Und jetzt noch was in eigener Sache. Ich weiß ja, dass die meisten den Blog hier nur verfolgen, um die Rubrik ‚Auf hundertausendfachen Wunsch‘ nicht zu verpassen, in welcher ich die aktuellsten Liedermacher aus der Radiosendung ‚Ahnes Liedermachermagazin‘ mitsamt ihrer taufrischen Titel aufliste, nun, diese Rubrik wird es erst im September wieder geben, da sich Pi-Radio entschlossen hat im Sommer eine schöpferische Pause einzulegen und in den Monaten Juli und August das Programm vom Juli und August des letzten Jahres zu senden. Krass, oda? Die traun sich was. Ick sag aba einfach: Punkrock dürf dit!
Heute: Berlin, Bibliothek am Wasserturm, ab 20 Uhr: Literaturfest Prenzlauer Berg – Eröffnungssause mit u.a. 30 min Ahne liest, singt und trinkt (und gratuliert natürlich, zum 15-jährigen Jubiläum)
4 Kommentare zu “Mampfhit 2012”
01
Hab zuerst Porndöner gelesen o_O
02
Na hoffentlich haben sie dich nicht verarscht. Mit der Radiosendung. Sagen zu dir: Wir machen Pause. Machen dann aber gar keine Pause. Haben das vielleicht nur dir gesagt, weil sie nicht wollen, dass du deinen Quatsch da weiter machen darfst… Wer weiß das schon so genau?
03
@ Antiliedermacher: Meinst du? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. So böse sind die Menschen nicht.
04
@ Honser: Porndöner, na ja. Aber Porndöser find ich gut. Als Bezeichnung für Menschen, die bei Pornos regelmäßig wegdösen.
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