Vagtazo Hallottkemek

24. August 2008

Nach einem Klasse-Kantinenlesen gestern von Konrad noch zu einer Geburtstagsfeier oder Einweihungsparty oder Jugendweihe von Martini geprügelt worden. Dort erfahren, was Alkoholentzugsklinik auf Ungarisch heißt, es aber auch gleich wieder vergessen. Pananka oder Paninka hieß, glaube ich, der Schnaps, den ich nicht trinken wollte und der, wider Erwarten, ziemlich gut schmeckte. Smegma hieß, glaube ich, die Band, die, laut Konrad, absolut unerträgliche Musik machen, die man aber, laut Konrad, unbedingt hören müsse. Von diesen gesalzenen und gepaprikaten gerösteten Maiskörnern, von denen ich ursprünglich einen ganzen Eimer essen wollte, würde ich auf alle Fälle abraten. Von denen bekommt man Kopfschmerzen.

Heute im Kaffee Burger ab 20:15 Uhr die Reformbühne Heim & Welt, mit den beiden Geburtstagskindern Heiko Werning und Nils Heinrich, mit weiteren großartigen Gästen, wie Volker Strübing und Danny Dziuk und mit einem wie mir, der heute ohne sein liebgewonnenes Toupet erscheinen wird.

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4 Kommentare zu “Vagtazo Hallottkemek”

  1. 01

    Hieß der Schnaps vielleicht Palinka?

    Spider am 24. August 2008 um 16:43
  2. 02

    Der war es. Teufelszeug!

    Ahne am 24. August 2008 um 17:40
  3. 03

    vagtazo hallottkemek heisst übrigens rasende leichenbeschauer. steht zumindest auf deren langspielplatte, die sich in meinem besitz befindet.
    grüße aus Dresden!

    malle am 27. August 2008 um 16:39
  4. 04

    @ Malle: Grüße aus Berlin und einen ausnehmend schönen Musikgeschmack hast du.

    Ahne am 28. August 2008 um 00:10

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