Tief im Westen
1. März 2012
Nach langer, langer Zeit habe ich es heute mal wieder bedauert keinen Fotoapparat zu besitzen. Mit dem hätte ich mich nämlich fotografieren lassen können und zwar gemeinsam mit dem Wahrzeichen Oberhausens, der Schnecke, für die gar nicht allzu weit von meinem Hotel entfernt, in dem ich übrigens mit den Badminton-Nationalmannschaften Thailands und Singapurs nächtigte, ein wunderschönes Denkmal erbaut worden ist. So müsst ihr euch diese süße Metallschnecke eben einfach vorstellen. Die Stadt Essen sieht darüberhinaus auch ganz schön traurig aus. Ich meine, vielleicht lag es ja auch bloß am Nebel, aber eine Stadt, die mit dem Slogan „Einkaufsstadt Essen“ für sich Reklame macht, die sollte vielleicht besser gar keine Reklame machen.
Tipp für heute: Eine depressive Musikkapelle mit dem Namen ‚Essen im Nebel‘ gründen.
4 Kommentare zu “Tief im Westen”
01
Hallo?! Dies ist ein Test, ob die Kommentarfunktion noch geht.
02
Geht. 1A. Also, Frau Nullzeitgenerator, muss an irgend etwas anderem liegen.
03
Ich krieg immer gesagt, von so’nem Aufploppfenster, dass ich das schonmal gesagt habe. Auch wenn das Gesagte wegen Aufploppfenster gar nicht erschien. Aber vielleicht ist das auch so ein hüperintelligenter Kommentarqualitätsaufploppfilter vom Geheimdienst. Vielleicht ploppts jetzt ja mal nicht. Test Test…
04
Ploppt nich. Super! Gibs auch wieder Senf von mich.
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