Man sollte im Imbiss doch lieber nichts lesen
29. Mai 2008
Für den ‚Spiegel‘ (BILD am Montag) scheint es ein unerklärliches Phänomen zu sein, dass gleichzeitig die Armut in Deutschland zunimmt während die Arbeitslosigkeit abnimmt. Ein Redakteur zumindest vermutet da Statistikpannen. Vielleicht steht ja in der nächsten Ausgabe, dass die deutschen Statistiker von Außerirdischen unterwandert sind, wenigstens aber von Islamisten. Schön auch die Meinung dieses vollkommen unterbelichteten Hubertus Fichtner in derselben Ausgabe, man bräuchte in Afghanistan mindestens zehnmal so viele Soldaten um dort der Demokratie zum Sieg zu verhelfen.
12 Kommentare zu “Man sollte im Imbiss doch lieber nichts lesen”
01
Die Perle Hu-Hubertus Fickda gehört 150-prozentig wie die ominösen Statistiker zur allgemeinen freiwilligen und extrem dämlichen Weltverschwörung !
02
Na klar ist das ne Statistikpanne. Man darf einfach keinen als arm zählen, der im letzten Jahr mal einen Job hatte. Oder jemanden kannte.
03
Aber dass der Hubertus Ullrich heißt, schreibt mir niemand. Bin ich jetzt erstmal beleidigt.
04
Namen – Schall und Rauch !
Okay,nächstes mal werde ich erstmal nachrecherchieren.
05
Hm, vielleicht sollte man dem Spiegel erklären, dass Minijobber, deren Gehalt zwar bis zum AG II-Satz von der Agentur aufgestützt wird als nicht arbeitslos gelten, sich aber trotzdem kein Wassereis leisten können, wenn’s mal warm ist?
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