Nach dem ersten Kaffee schreibt es sich normalerweise am allerleichtesten
12. Januar 2025
Mir fällt irgendwie, das könnte sich zu einem Running-Gag entwickeln, schon wieder nichts.., obwohl, warte mal, wie wäre es denn, es haben ja eine ganze Menge Geburtstag, 2025, einige hatten sogar bereits Geburtstag, herzlichen Glückwunsch nachträglich, ich könnte doch schon heute damit beginnen, Grüße auszusprechen an jene Menschen, die 2025 Geburtstag haben und hoffentlich auch feiern oder Geburtstag hatten und hoffentlich gefeiert haben, mit Sahnetorte schön und allem Pipapo, Sackhüpfen zum Beispiel und Geburtstagskrönchen auf dem Kopf und Geschenke, was wären Geburtstage ohne Geschenke? Na gut, aber jede/r so wie sie/er/es will, von mir aus ohne Geburtstagskrönchen auf und dafür Stockhiebe auf den Popo oder Bergsteigen, Mount Everest, der jetzt ja anders heißt, also immer schon anders geheißen hat, stimmt gar nicht, der Mount Everest, der war vor uns Menschen ja auch schon da, vielleicht, und hatte da überhaupt keinen Namen, Berge scheißen nämlich auf Namen, is denen voll wumpe, wie die heißen, na gut. Beginnen wir jetzt besser, bevor wir allzu weit abschweifen, ich grüße also zum heutigen Montag, Quatsch, is ja Sonntag, ich grüße Aamundt Aabolsen aus Aarhus.
Heute: Berlin, Schankwirtschaft Baiz, 19 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Susanne M. Riedel, Andreas ‚Spider‘ Krenzke, Falko Hennig, Gott und mich, sowie den phantastischen Superstargästen Daniela Böhle (Geburtstagsgeschichten) und Marc Ottiker (Geburtstagslieder)
Ein Kommentar zu “Nach dem ersten Kaffee schreibt es sich normalerweise am allerleichtesten”
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Danke. Mh, nun sinniere ich darüber, mir zum nächsten Geburtstag einen Berg namenlos zu wünschen. Und wer sich nicht daran hält, muss unzählige Male sackhüpfend hinauf. Und überhaupt, jeder, der sich nicht an Frieden und Anstand hält, ab in den Sack. (Abschweifen, steckt an.)
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