Schade eigentlich
29. Dezember 2024
Stell dir mal vor, du bist auf einem superlangen zusammengesetzten Substantiv unterwegs, so was gibt es lediglich in deutschsprachigen Gebieten, es geht bergab, unter dem Brett sind Rollen angebracht, und es wird immer steiler, der Fahrtwind pfeift, du stehst da oben drauf und denkst: ‚Oh nein, wenn jetzt eine scharfe Kurve kommt, das schaffe ich doch nie!‘, du musst unbedingt abspringen, aber rechts eine Schlucht und links schroffe Felswand, dir bleibt nichts anderes übrig als … aufzuwachen.
Heute: Berlin, Schankwirtschaft Baiz, 19 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Susanne M. Riedel, Andreas ‚Spider‘ Krenzke, Falko Hennig, Gott und mich, sowie den auserlesenen Superstargästen Sahara B (liest) und Hans, Popstar aus 14806 „Bad“ Belzig (singt), Bettie I. Alfred ist leider krank geworden
Ein Kommentar zu “Schade eigentlich”
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Alles wird einmal Geschichte sein. Beängstigend und tröstlicht zugleich.
PS: Hinten absteigen und langsam nach vorn laufen, würde ich zumindest für den Anfang tun.
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