Joschka Wendehals

31. August 2011

Man kann mit ihm sicherlich einer Meinung sein, was die Vereinigten Staaten von Europa und die Unfähigkeit unseres derzeitigen Außenministers betrifft, aber ansonsten, große Güte! Es ist nicht so wichtig, was die quasi EU-Außenministerin Ashton sagt, Hauptsache Deutschland, Frankreich und Großbritannien seien sich einig, Militäreinsätze sollten überall da erfolgen, wo die Zivilbevölkerung bedroht und die Risiken kalkulierbar wären und Deutschland dürfe sich außenpolitisch nicht neu orientieren, sondern müsse fest im westlichen Bündnis verankert bleiben. Hätte nur noch gefehlt, dass der selbstgefällige Biedermann Joschka Fischer in diesem Spiegel-Interview erklärt, dass er das alles ja schon immer so gesagt habe. Ach, Helmut Kohl vertritt übrigens ähnliche Thesen. Und der war früher mal bei den Grünen (oder umgekehrt).

Tipp für heute: Die Buchpremiere von Wurst und Wahn im Kaffee Burger tangieren, dem neuen Streich von Freund und Kollege Jakob Hein. Unterstützen tun ihn dabei die großartigen Bühnenartisten Spider, Heiko Werning und die Toni Mahoni-Bänd.

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2 Kommentare zu “Joschka Wendehals”

  1. 01

    Du bist wieder da :-)))))))))))))))))))))))))))))))))))) . . .

    der Grit am 7. September 2011 um 17:26
  2. 02

    Ja:-)))))))))))))))))))))))))))…

    Ahne am 7. September 2011 um 20:33

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