Was man statt Fußballgucken noch machen könnte

23. Juni 2024
  1. Sich unter einen Baum setzen.
  2. Mariechenkäfern beim Kopulieren zugucken.
  3. Bus fahren.
  4. Die Welt verändern (ist einfach, schon mit dem Umblättern der Seite eines Buches verändert man ja die Welt, ein kleines bisschen).
  5. Den Garten umgraben. Falls man keinen eigenen Garten haben sollte, einen anderen Garten umgraben.
  6. Sich bei einer wichtigen Pressekonferenz reinmogeln, melden und fragen: „Wo ist denn hier die Toilette?“
  7. Fußball spielen.
  8. Den Reichen nehmen, den Armen geben.
  9. Einen Baum umarmen (wenn kein Baum in der Nähe ist, einen Menschen umarmen, aber wichtich! vorher fragen! obwohl dann ja das Überraschungsmoment fehlt, na egal).
  10. Hingehen (siehe Heute).

Heute: Berlin, FIT-Tankstelle, 19 Uhr: Reformbühne Heim & Welt – Open Air mit Susanne M. Riedel, Andreas ‚Spider‘ Krenzke, Heiko Werning, Frank Sorge, Falko Hennig, Gott und mich, sowie den Superstargästen Ulrike Sterblich (aka Supatopcheckerbunny) und Knarf Rellöm (aka King Fehler) für EM-Guckbegeisterte und so genannte Verfassungspatrioten, das komplett bedeutungslose Spiel BRD-Schweiz kann ab 21 Uhr im Einlassbereich mitverfolgt werden

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