Trost für zwischendurch?

4. März 2024

Herr Ackerbau aus Pankow bringt es mit einem Halbsatz auf den Punkt. Während ansonsten mobil gemacht wird, wir zunächst noch sanft auf neue Kriege vorbereitet werden, schreibt er in seinem Blog: „die Menschheit über alle Zeiten eint die Notwendigkeit zu kacken.“

Tipp für heute: Mal überlegen, ob uns noch andere Dinge einfallen.

Allgemein | Kommentare

8 Kommentare zu “Trost für zwischendurch?”

  1. 01

    Jetzt wollte ich meiner Ma erzählen, dass ich hier zitiert werden, aber dann fragt sie mich vielleicht, womit denn.

    Herr Ackerbau am 4. März 2024 um 19:08
  2. 02

    Ja und? Gehört sie zu den seltenen Ausnahmen unter uns Lebewesen, die nach Stoffwechselprozessen nichts ausscheiden müssen? Oder geht es um das Vulgäre beim Wort ‚kacken‘? Wenn ja, dann ersetze das Wort doch und ich tue es ebenfalls, durch das Wort ’scheißen‘ vielleicht?

    Ahne am 4. März 2024 um 22:57
  3. 03

    purgieren

    waldviertelleben am 5. März 2024 um 06:52
  4. 04

    Mal sehen, ob ich ‚purgieren‘ (von Störendem befreien) in meinen Wortschatz integrieren kann. Kannte ich bisher noch nicht, ich Ungebildeter. Das Oxford Languages Wörterbuch verortet dieses Wort unter „bildungssprachlich veraltend“. Frage mich gerade, ob nicht alles was da ist veraltet, aber vielleicht sollte ich nicht immerzu versuchen das Haar in der Suppe zu finden.

    Ahne am 5. März 2024 um 09:04
  5. 05

    Darüber muss ich nachdenken. Ich geh mal zum Purgatorium …

    frater mosses von lobdenberg am 5. März 2024 um 11:15
  6. 06

    Nach Rücksprache mit meiner Ma bleibe uch bei kacken.

    Herr Ackerbau am 5. März 2024 um 11:52
  7. 07

    Deine Mutter ist knorke!

    Ahne am 5. März 2024 um 12:04
  8. 08

    Großartig. Danke, Sie haben einem schrecklichen Tag einen schönen Moment gegeben.

    Swuuj am 5. März 2024 um 19:57

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