Musiktherapie
28. April 2008
Ein Lied, was garantiert nicht zum Wetter passt ist das wunderschöne ‚Unser Hund und Arafat‘ von Sebastian Krämer, welches ich mir derzeit ungefähr 2 mal am Tag anhöre. Man findet es auf seiner Seite unter Kostproben. Neu auf dem Weltmarkt auch eine silbern glänzende Schallplatte im Kleinformat von den Mariachis, die immer besser werden. In Kürze werde ich auch noch eine Minikritik zum im Oktober erscheinenden neuen Blochin 81 Tonträger von mir geben. Wie die wohl ausfallen wird? Es heißt die Band wäre unionnah. Hmm.
6 Kommentare zu “Musiktherapie”
01
„Unser Hund und Arafat“ gehört auf jedem Fall zum Besten, was Sebastian geschrieben hat. Und wenn er nur dieses eine Lied hätte, man müsste ihn dafür lieben.
02
Wenn er nicht nur so eine Schwuchtel wäre. Ich finde diese analfixierten Obertongesänge absolut unerträgich.
03
Robert, Robert. Wirst du auf deinen Kneipentouren ständig von Homosexuellen verprügelt oder woher rührt deine Homophobie? Nebenbei bemerkt ist Obertongesang etwas vollkommen anderes, was du meinst sind hohe Stimmlagen und warum Gesänge analfixiert sein sollen, naja, wahrscheinlich ging es dir um 18:09 Uhr gerade ganz schlecht.
04
Du solltest mich mal erleben, wenn es mir schlecht geht. Trotzdem martert er mit seinem Gesang meine heterosexuelle Seele. Fühlt sich an wie Zahnschmerzen. Wirklich. Ich habe Zahnschmerzen davon. Wenn ich jetzt nicht wüsste, dass Du für die Inhalte dieser Seite verantwortlich wärest, würde ich meinem Hass auf Homosexuelle freien Lauf lassen, weil, die sind doch alle schwul ;-)
(nur sicherheitshalber, man weiß ja nie, wer mitliest)
05
*Schnüff*
(Nicht wegen Roberts Zahnschmerzen, sondern wegen Hundelied.)
06
naja … unionnah … das dachte man ja zeitweilig sogar von den puhdys, und quatsch isses trotzdem.
sebastian krämer hingegen: sensationell! immer wieder. beispielsweise sonntag abend im zebrano.
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