Ich bedanke mich bei:

10. Januar 2011

ATAK, Andreas Gläser, der Reformbühne Heim & Welt, Tito Maffay & Hagen Damwerth, der Raumstation, Fil, meinem Zahnarzt Dr. Schneider, meiner Familie, Radio 88vier, Pi-Radio, dem Freudenhaus, Voland & Quist, Toni Mahoni, meiner Freundin (die grad bei Dr. Schneider auf dem Stuhl sitzt), Jan Koch, Grissemann & Stermann, dem Mann, der bei uns gerade das Treppenhaus saubermacht, der sächsischen Kassiererin, die an der Kasse der Kaufhalle in der Schönhauser Allee/Ecke Saarbrücker Straße sitzt, Dan Richter, dem BFC Dynamo, Morrissey, Konrad Endler, allen Lesebühnen, Frau Nullzeitgenerator (manchmal rede ich eben wirklich Scheiß, was heißt manchmal…!), Thilo Bock, den Görlitzer Stadtsanierern, Gotti & Sven van Thom, alle aus unsan Haus, meinem asiatischen Lieblingsimbiss, Thommy & Holga, Wolti, dem Kindergarten ‚Regenbogen‘, allen Umwelt- und Naturschützern, allen Menschen, die sich das hier immer noch durchlesen, vor allem aber bedanke ich mich bei jenen mir unbekannten Drogen, welche diese seltsam sentimentale Gemütsstimmung hervorrufen, in der ich mich gerade befinde.

Tipp für heute: Den weichen Kern durchschimmern lassen.

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